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Die meisten heutigen Gärten basieren auf einer Gestaltungsidee aus der Barockzeit: Die Natur in geometrische Formen bändigen. Dies führt zu hohem Pflegeaufwand und zu Gärten, die oft weder für Menschen noch für Pflanzen und Tiere interessant sind. Wir wollen stattdessen Gärten gestalten, die zum Erreichen der UNO-Nachhaltigkeitsziele beitragen. Solche Gärten fördern die Biodiversität, sie sind ressourcenschonend und sie sind Orte, an denen sich Menschen gerne aufhalten. Mit einem effizienten digitalen Prozess gestalten wir den Übergang von bestehenden Gärten zu den Gärten der Zukunft.