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Zweimal Top 10 und ein Theme Award – Schweizer Startups überzeugen am CLP 2018

Über 1500 Bewerbungen (ein neuer Rekord), 44 Länder und drei Auszeichnungen für die Schweiz. Das ist die beeindruckende Bilanz des ClimateLaunchpad 2018.

                                                                                                                                                                                         

Bereits zum vierten Mal führte die Startup Academy dieses Jahr den Wettbewerb in der Schweiz durch. Im Frühsommer fand in Basel das Boot Camp mit 12 clean-tech Startups aus der ganzen Schweiz statt. Es folgte das National Final bei PricewaterhouseCoopers in Basel am 31. August und schliesslich, am 1. und 2. November, das Grand Final in Edinburgh, Schottland.  

Die drei Schweizer Finalisten mit National Lead Marilen Dürr (vorne rechts) in Schottland

Bloom, FenX und Swiss Vault – diese drei Schweizer Startups waren die Sieger am Schweizer Finale und standen deshalb vor einer Woche auch am Grand Final auf der Bühne, um ihre Geschäftsideen zu pitchen. Und dies taten sie mit grossem Erfolg: Bloom und Swiss Vault schafften es aus über 1500 Bewerbungen aus 44 Ländern in die Top 10 und haben sich damit für den Climate-KIC Accelerator qualifiziert. Und das Startup FenX gewann den Theme Award in der Kategorie «Circular Economy».

GROSSER ERFOLG, GROSSE UNTERSTÜTZUNG

Ein grosser Erfolg für die Schweiz: Sie ist damit das einzige Land, aus dem alle drei teilnehmenden Teams ausgezeichnet wurden. An dieser Stelle nochmals herzliche Gratulation an unsere drei Finalisten sowie ein grosses Dankeschön an unsere Wirtschaftspartnerin für die diesjährige Ausführung, Raiffeisen Schweiz, sowie an alle anderen Partner, Jurymitglieder, Trainer, Startups und ClimateLaunchpad-InteressentInnen.

Eindrücke vom Grand Final in Schottland (Bilder: ClimateLaunchpad)

Auf den ersten Platz am Grand Final in Edinburgh schaffte es in diesem Jahr «ECO2Blocks» aus Portugal, der zweite Platz ging an «JSP» aus Indien und auf dem dritten Platz landete «Crover» aus Schottland.